
Notfall-Software: Im Ernstfall zählt jede Minute; EmergencyEye im RBK.
Im Ernstfall zählt jede Minute – Rettungskräfte können mit neuer Notfall-Software noch schneller und effizienter helfen
Im Ernstfall zählt jede Minute – Rettungskräfte können mit neuer Notfall-Software noch schneller und effizienter helfen
RheinEnergie testet als erster Energieversorger in Deutschland das System EmergencyEye. Mitarbeiter des Entstördienstes können damit nach Einverständnis des Kunden zur besseren Diagnose von Störungen per Fernzugriff auf dessen Smartphone-Kamera zugreifen.
Start-up of the Day: EmergencyEye macht Handy zum Lebensretter: Durch EmergencyEye bekommt der Retter Zugriff auf die Geodaten des anrufenden Smartphones. Der Mitarbeiter in der Leitstelle kann außerdem direkt über die Kamera des Smartphone-Anrufers sehen, was am Unfallort vor sich geht. Basierend auf diesen Informationen kann er Entscheidungen treffen und Anweisungen geben. Aufgrund der Chat-Funktion mit Übersetzung müssen beide nicht einmal die gleiche Sprache sprechen.
Die Corevas erhält die Zusage zur zweiten Förderphase des »INNO-RKN«. Der Rhein-Kreis Neuss unterstützt somit die Entwicklung künstlicher Intelligenz zur Verbesserung der Notfall- und Krisenkommunikation.
Die Corevas bekommt für die Weiterentwicklung von EmergencyEye und Erarbeitung künstlicher Intelligenzmodule eine Unterstützung des Innovations- und Investitionsförderprogramm „INNO-RKN“ des Rhein-Kreises Neuss.
Der Kreis Kleve setzt bei Notfällen jetzt auf das „EmergencyEye“. Die Einsatzkräfte können über das Handy von Zeugen sehen, wie die Situation vor Ort ist und Hilfestellung geben, auch in Kevelaer und Weeze. EmergencyEye erlaubt den Disponenten den Fernzugriff auf Smartphonefunktionen des Anrufers, ohne dass eine Vorinstallation auf dem Smartphone des Anrufenden notwendig ist.
Die Bottroper Feuerwehr hat in ihrer Leitstelle aufgerüstet.
Hilfe für Ersthelfer: Der Lahn-Dill-Kreis ist der erste Kreis Hessens, der die Software „EmergencyEye“ einsetzt. Damit können Rettungskräfte das Smartphone des Ersthelfers orten und sich auf die Kamera des Anrufers schalten. Feuerwehr ist überzeugt von „EmergencyEye“.
Mit insgesamt fünf Rettungswachen und drei Notarztstandorten hat der Kreis ein gut strukturiertes und rund-um-die-Uhr gesichertes Rettungs- und Notfallsystem. Für die Bereiche Brandschutz-, Hilfeleistung und Katastrophenschutz stehen leistungsstarke Feuerwehren in den einzelnen Kommunen zur Verfügung. Aber hierauf will sich der Kreis nicht ausruhen. Um im Notfall eine noch bessere Versorgung zu gewährleisten, arbeitet die Kreisleitstelle der Feuerwehr und des Rettungsdienstes seit August 2019 mit der Software EmergencyEye der Corevas GmbH & Co.KG.
Beim dritten hackathonamring zu EmergencyEye versammelten sich Anwender und Programmierer zu einem 24 Stunden Programmier-Marathon auf dem Nürburgring, um den 112 Notruf durch Live-Video und Chat, mit Simultanübersetzung und für Gehörlose zu erweitern. Nach 24 Stunden stand der Prototyp zu EmergencyEyeX.
Selbst Verletzten in abgelegenen Gebieten kann die Rettungsleitstelle des Rhein-Sieg-Kreises jetzt noch schneller helfen. „EmergencyEye“ macht’s möglich.
Startup der Woche in der Wirtschaftswoche: Corevas: „Wir machen das Handy zum Lebensretter“
Notfall-Software „EmergencyEye“ soll in ganz NRW eingesetzt werden. Handykamera wird zum Auge der Retter.
Die Software „EmergencyEye“ soll die Erstversorgung in Notsituationen verbessern. Die Macher sind inzwischen mit allen Leitstellen in NRW in Gesprächen. Auch bundesweit ist das Interesse an „EmergencyEye“ groß.
Familie aus Neuss hat eine Software zur innovativen Notfallkommunikation entwickelt.
EmergencyEye auf der CEBIT 2018 in Hannover
Die Europäische Union fördert durch die EIT Health Initiative die Entwicklung von EmergencyEye, eine Technologie, welche den Fernzugriff auf Smartphone basierte Informationen und Funktionen in Gesundheitskrisen und Notfallsituationen zuverlässlich garantieren soll.
Die Corevas setzte sich mit EmergencyEye gegen zahlreiche Mitbewerber durch und geht nun in die Umsetzung
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Mobil: +49 (0)172 1 024 222
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Mit EmergencyEye® bieten wir mehr als nur Videosupport per Smartphone. Erleben Sie selbst wie einfach und doch leistungsfähig EmergencyEye® ist. In einer persönlichen Session erklärt Gründer und Inhaber Prof. Dr. Günter Huhle Ihnen kurz die Funktionalität und übergibt Ihnen direkt die Führung. Anschließend dürfen Sie die Zugänge zum System für zwei Tage behalten, um EmergencyEye® in Ihrem Umfeld zu testen und vorzuführen.
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