EmergencyEye-Technolgie

EmergencyEye: Wie Vodafone und Corevas denen helfen, die uns helfen.

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Foto: Vodafone featured – Magazin für digitale Kultur und Emergency Eye

EmergencyEye verbindet Patienten und Ärzte per Live-Video-Chat und ermöglicht so eine direkte, aber kontaktfreie Kommunikation. Mediziner können sich aus der Ferne ein visuelles Bild vom Ort des Geschehens machen. Diese visuellen Eindrücke sind bei der Ersteinschätzung besonders wichtig, denn »ein Bild sagt auf Anhieb mehr als tausend Worte«, erklärt Thomas Dilbens, Leiter der Rettungsleitstelle Rhein Kreis Neuss. Anhand der Videobilder und der akustischen Eindrücke, die per Smartphone übertragen werden, können Mediziner entscheiden, ob eine Behandlung in der Praxis oder im Krankenhaus nötig ist – zum Beispiel bei Verdacht auf das neuartige Coronavirus.

Bislang kam das EmergencyEye-System in erster Linie in Rettungsleitstellen zum Einsatz. In der akuten Pandemiebekämpfung haben sich die Einsatzfelder jetzt stark erweitert. Denn die Technologie kann die Menschen entlasten, die derzeit unser Gesundheitssystem am Laufen halten und hilft, die Lage in Situationen bestmöglich zu beurteilen, die einen direkten, aber nicht körperlichen Kontakt zum Anrufer erfordern.

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