
Vodafone und Corevas: EmergencyEye rettet Leben durch GPS und Videochat.
Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter und Gründer der Corevas GmbH & Co.KG stellen EmergencyEye in der Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss vor.
Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter und Gründer der Corevas GmbH & Co.KG stellen EmergencyEye in der Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss vor.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Doch erst vor Ort können sich die Rettungskräfte ein genaues Bild von den Verletzten oder dem Unfallhergang machen. EmergencyEye nutzt die Technik moderner Smartphones und ermöglicht bereits während des Notrufes eine effektivere Anleitung von Ersthelfern vor Ort oder die Ortung der Unfallstelle.
Weltpremiere in der Leitstelle an der DRK-Landesschule Pfalzgrafenweiler: Dort wird neuerdings die Software „EmergencyEye“ eingesetzt. Damit ist die mit fünf Arbeitsplätzen ausgestattete Lehr-Leitstelle im Schwarzwald die erste Schule weltweit, die mit diesem modernen System trainiert. In Pfalzgrafenweiler werden Leitstellen-Disponenten für integrierte Leitstellen in ganz Baden-Württemberg ausgebildet.
Die Software „EmergencyEye“ soll die Erstversorgung in Notsituationen verbessern. Die Macher sind inzwischen mit allen Leitstellen in NRW in Gesprächen. Auch bundesweit ist das Interesse an „EmergencyEye“ groß.
Mit der EmergencyEye-Software von Corevas können Notfallzentren den genauen Ort eines Unfalls lokalisieren und sicherstellen, dass Notfalldienste schnell bereitgestellt werden. Dank des Enterprise Europe Network , dem weltweit größten Support-Netzwerk für kleine und mittlere Unternehmen, fand das junge Unternehmen den richtigen IT-Partner im Rahmen des Horizon 2020 Förderprogramms
EmergencyEye für mindestens 4 Millionen Bürger bereits bis Ende 2018. Schon jetzt profitieren mehr als 450.000 Menschen täglich beim Notruf von EmergencyEye. Zu den Bürgern, die im Rhein-Kreis Neuss leben, kommen die vielen Reisenden hinzu, die täglich durch den Kreis fahren. So kann die Leitstelle fast 1,5 Millionen Menschen schneller helfen und den Rettungsdienst und die Feuerwehr effizienter und ressourcenschonender in den Einsatz schicken. „Bis zum Jahresende möchten wir mindestens 4 Millionen deutschen Bürgern EmergencyEye zur Verfügung stellen“, betont Professor Günter Huhle.
Der WOLDA-Wettbewerb (Worldwide Logo Design Award) fand 2018 bereits zum neunten Mal statt. Wolda ist ein internationaler Wettbewerb für Logos und Geschäftsdrucksachen, der die weltweit besten Arbeiten im Bereich Logo-Design und Geschäftsdrucksachen auszeichnet.
EmergencyEye gewinnt auf dem Worldwide Logo Design Award (WOLDA) Wettbewerb 2018 in Tokyo die Auszeichnung als eines der drei besten Logos.
Sat1 Frühstücksfernsehen: EmergencyEye hilft in Notfällen den Betroffenen in der Kommunikation mit der Rettungsleitstelle durch eine Live-Video-Verbindung und Ortung.
Die Bildmarke kann sofort dem Thema „Erste Hilfe“ zugeordnet werden. Die Grundform aus zwei Pfeilen bildet überkreuzte Pflaster. Die Überschneidung der Pfeile steht für das Miteinander. Durch ihre Aussparung entsteht in der Zwischenform ein sehendes Auge. Die Pupille, als roter Punkt, steht für den Recording-Punkt von Kameras und gleichzeitig für die Ortung der Notfallsituation.
Familie aus Neuss hat eine Software zur innovativen Notfallkommunikation entwickelt.
In Zusammenarbeit mit dem Grevenbroicher Unternehmen Corevas entwickelten Studierende der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort Kampagnen, um die Bedeutung der Reanimation bei Herzstillstand in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken.
Ersteinsatz von EmergencyEye in der Integrierten Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss. Live Vorführung, Interviews und Hintergrundinformationen in einem Film des WDR.
Interview mit Prof. Wilhelm Stork, Leiter des Bereichs Mikrosystemtechnik, Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV), Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Interview mit MEDICA.de erklärt Prof. Wilhelm Stork, wie EmergencyEye in Notfallsituationen helfen kann, warum Telemedizin generell so wichtig ist und inwiefern Deutschland bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung noch hinterherhinkt.
EmergencyEye auf der CEBIT 2018 in Hannover
Zweiter hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 80 internationale Hacker aus Indien, Spanien, Belgien, Polen, England, Deutschland und sogar Costa Rica und Houston, Texas, zu einem 24 Stunden Programmier-Marathon auf dem Nürburgring.
Erster hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 120 IT-Experten und Anwender aus Indien, Philippinen, Spanien, Rumänien, Benelux, Polen, England und Deutschland zu einem 48 Stunden Software-Entwicklungs-Marathon.
Über Fernzugriff auf Smartphones erhalten Notfallleitstellen wertvolle medizinische Informationen –
EU-Initiative EIT Health fördert Konsortialprojekt unter Mitwirkung des KIT
Die Europäische Union fördert durch die EIT Health Initiative die Entwicklung von EmergencyEye, eine Technologie, welche den Fernzugriff auf Smartphone basierte Informationen und Funktionen in Gesundheitskrisen und Notfallsituationen zuverlässlich garantieren soll.
EmergencyEye soll es Notrufleitstellen in Zukunft möglich machen, eine Verbindung zum Handy des Anrufers herzustellen. Damit hat die Leitstelle Zugriff auf die GPS Daten, um direkt einen Krankenwagen zu schicken. Außerdem kann über die Kamera des Handys genau gesehen werden, was passiert ist. Exakte Anweisungen zur Ersten-Hilfe sind damit möglich.
Wir möchten unsere Webseiten-Besucher verstehen und unser Angebot entprechend erweitern und verbessern, dafür verwenden wir Cookies u. a. Google Analytics. Detaillierte Informationen dazu und wie man widersprechen kann, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.