Partner
Gemeinsam Lösungen schaffen

ITIV
Das Institut für Technik der InformationsVerarbeitung (ITIV) ist ein Institut der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik innerhalb des KIT. Es beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit den Methoden und Rechnergestützten Werkzeugen zum Entwurf elektronischer Systeme und Mikrosysteme und hat im Rahmen des Horizon2020 Projektes in Kooperation mit der Corevas GmbH & Co.KG das Modul Vitalsensorik innerhalb von EmergencyEye entwickelt.
Weitere Informationen

IMEC
Imec ist eine weltweit führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für Nanoelektronik und digitale Technologien und kombiniert die langjährige Führungsrolle in der Mikrochip-Technologie mit fundiertem Know-how in Software und ICT.
Im Rahmen des EITHealth geförderten EU-Projektes hat das IMEC die Sicherheitsarchitektur von EmergencyEye erarbeitet. Das Sicherheitsmodul wird sicherstellen, dass die gesamte Datenkommunikation verschlüsselt und authentifiziert wird. Es wird sich auch um die Schlüsselverwaltung kümmern.
Weitere Informationen

NIOM
NIOM (Nofer Institute of Occupational Medicine) ist ein Wissenschafts- und Forschungszentrum in Lodz / Polen, das sich mit Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt und der damit verbundenen Forschungsbereiche befasst. NIOM besitzt den Status eines Netzwerkzentums der World Health Organization (WHO) und hat im Rahmen des EITHealth geförderten EU-Projektes den Einfluss der EmergencyEye-Technologie auf die Menschen und deren Umwelt untersucht.
Weitere Informationen

RWTH Aachen
Die Forschung und Lehre im Cybernetics Lab steht seit vier Jahrzehnten für konsequente Interdisziplinarität und kybernetische Forschungsmethoden. Als interdisziplinärer Forschungsverbund ist es ein Institut der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen University.
Gemeinsam mit der Corevas GmbH & Co.KG hat die Arbeitsgruppe des Cybernetics Lab der RWTH Aachen die TapirTapes entwickelt, ein öffentliches Online Lernmodul für Menschen aller Altersgruppen (MOOC). Die Entwicklung des MOOC und EmergencyEye waren Teil des RAMSES Projektes, welches durch EIT Health, einem Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union, unterstützt wurde.
Weitere Informationen

KU Leuven
Die KU Leuven ist eine Forschungs- und Bildungseinrichtung mit internationalem Renommee. Alle Programme an dieser Universität basieren auf der innovativen Forschung ihrer Wissenschaftler und Professoren. Die KU Leuven zählt zu den besten 50 Universitäten weltweit und hat im Rahmen des EITHealth geförderten EU-Projektes die Entwicklung der Softwaremodule für das Kommunikationsmanagement erarbeitet. Das Kommunikationsmanagementmodul wird die Übertragungen der verschiedenen Verbindungen (Video, Sprache, Daten) koordinieren, indem es sie auf der Grundlage der überwachten Verbindungsqualität und der garantierten Durchsatz- und Latenzgarantien, die die Verbindung bieten kann, terminiert/priorisiert.
Weitere Informationen

Universitätsklinik Köln
Die Universität zu Köln gehört seit 2012 zum Kreis der elf deutschen Exzellenzuniversitäten. Die Exzellenzinitiative wird gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Wissenschaftsrat durchgeführt und von Bund und Ländern gefördert. An der Universitätsklinik Köln wurde in zwei klinischen Studien der Nutzen von EmergencyEye gegenüber dem derzeitigen besten Standard untersucht und belegt. Diese Studien wurden durch EIT Health, einem Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union, unterstützt.
Weitere Informationen

BIO.NRW
BIO.NRW aktiviert Kooperationen zwischen Forschung, Unternehmen, Investoren und Politik auf Landesebene, national und international. BIO.NRW unterstützt außerdem Life Science Start-Ups mit einer Reihe von Aktivitäten und Programmen und bietet gezielte Kontakte zu Investoren.
Gemeinsam mit der BIO Clustermanagement GmbH konnte die Corevas GmbH & Co.KG Innovationen von der Ideengenerierung bis hin zu Vorstellungen vor Investoren führen.
Dies war Teil des RAMSES Konsortialprojektes, einem durch EIT Health als Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union unterstützten Programm.

Liki Mobile Solutions
Das Liki-Team besteht aus hochqualifizierten und erfahrenen Softwareberatern, Architekten, Entwerfen und Entwicklern. Liki ist erfahren im Schaffen von IT-Lösungen, Software, Webanwendungen und mobilen Anwendungen.
Gemeinsam mit Liki konnte die Corevas GmbH & Co.KG EmergencyEye von der Idee zum realen Produkt entwicklen. Dies war Teil des RAMSES Konsortialprojektes, einem durch EIT Health als Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union unterstützten Programm.
Weitere Informationen

Karlsruher Institut für Technologie
Das Karlsruher Institut für Technologie ist eine von elf „Exzellenzuniversitäten“ in Deutschland und hat im Rahmen des Horizon2020 Projektes in Kooperation mit der Corevas GmbH & Co.KG die technische Umsetzung von EmergencyEye ermöglicht.
Weitere Informationen

Vodafone
Corevas ist Partner von Vodafones Start-up-Programm UPLIFT. Als Technologie-Partner stellt Vodafone sicher, dass der Video-Chat zwischen Anwender und Betroffenem immer funktioniert. Dafür hat der Düsseldorfer Digitalisierungskonzern einen separaten Kommunikationskanal eingerichtet, um die erforderlichen Daten ohne Kosten für Kunden durchs Netz zu leiten. Dadurch startet der Video-Chat im Notfall so schnell wie möglich.
Weitere Informationen

ISE
Die ISE mbH war im Rahmen des Horizon2020 Förderprojektes Entwicklungspartner und hat dafür Sorge getragen, dass mit nur einem Klick die Einsatzbearbeiter EmergencyEye® im Einsatzleitsystem „iSE-Cobra4“ bedienerfreundlich aktivieren können und Daten und Aktionen dokumentiert werden.
Weitere Informationen

Notruf-Training 112
Lösungen am Bedürfnis der Kunden zu generieren, ist das Ziel der Corevas. Zu diesem Zweck kooperiert die Corevas mit Notruf-Training 112, einem Partner mit dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“. Gemeinsam wurde das Chat-Modul von EmergencyEye innerhalb der Strukturierten Notrufabfrage geschaffen und in die bestehende Plattform integriert. Der Nutzer der SNA und EmergencyEye kann hierdurch direkt Texte aus der SNA in den Chat mittels EmergencyEye nutzen und diese in mehr als 15 Sprachen sofort übersetzen.
Weitere Informationen

DRK Landesschule
Am 19. Januar war Weltpremiere in der Leitstelle an der DRK-Landesschule Pfalzgrafenweiler: Dort wurde erstmals die Software „EmergencyEye“ eingesetzt. Damit ist die mit fünf Arbeitsplätzen ausgestattete Lehr-Leitstelle im Schwarzwald die erste Schule weltweit, die mit diesem modernen System trainiert.
Weitere Informationen

Selectric
Notruf ohne Sprachbarrieren. Gemeinsam mit SELECTRIC konnte das Corevas Team EmergencyEye um eine Chat-Funktion erweitern und so Sprachbarrieren auflösen! Nach der Live-Video Funktion und einer präzisen fortlaufenden Lokalisierung ergänzt EmergencyEyeX nun den Notruf bei Bedarf zusätzlich um eine Chat-Funktion mit Übersetzung zur Überwindung von Sprachbarrieren. Barrierefrei wenn’s drauf ankommt!
Weitere Informationen

Lockstoff Design
Seit 2017 entwickelt Lockstoff Design gemeinsam mit der Corevas die Markenwelt von EmergencyEye mit viel Freude und großem Erfolg. EmergencyEye: Made to stick.