
EmergencyEye – Notfallhilfe per Smartphone.
Sat1 Frühstücksfernsehen: EmergencyEye hilft in Notfällen den Betroffenen in der Kommunikation mit der Rettungsleitstelle durch eine Live-Video-Verbindung und Ortung.
Sat1 Frühstücksfernsehen: EmergencyEye hilft in Notfällen den Betroffenen in der Kommunikation mit der Rettungsleitstelle durch eine Live-Video-Verbindung und Ortung.
Die Bildmarke kann sofort dem Thema „Erste Hilfe“ zugeordnet werden. Die Grundform aus zwei Pfeilen bildet überkreuzte Pflaster. Die Überschneidung der Pfeile steht für das Miteinander. Durch ihre Aussparung entsteht in der Zwischenform ein sehendes Auge. Die Pupille, als roter Punkt, steht für den Recording-Punkt von Kameras und gleichzeitig für die Ortung der Notfallsituation.
Familie aus Neuss hat eine Software zur innovativen Notfallkommunikation entwickelt.
In Zusammenarbeit mit dem Grevenbroicher Unternehmen Corevas entwickelten Studierende der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort Kampagnen, um die Bedeutung der Reanimation bei Herzstillstand in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken.
Ersteinsatz von EmergencyEye in der Integrierten Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss. Live Vorführung, Interviews und Hintergrundinformationen in einem Film des WDR.
Interview mit Prof. Wilhelm Stork, Leiter des Bereichs Mikrosystemtechnik, Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV), Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Interview mit MEDICA.de erklärt Prof. Wilhelm Stork, wie EmergencyEye in Notfallsituationen helfen kann, warum Telemedizin generell so wichtig ist und inwiefern Deutschland bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung noch hinterherhinkt.
EmergencyEye auf der CEBIT 2018 in Hannover
Zweiter hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 80 internationale Hacker aus Indien, Spanien, Belgien, Polen, England, Deutschland und sogar Costa Rica und Houston, Texas, zu einem 24 Stunden Programmier-Marathon auf dem Nürburgring.
Erster hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 120 IT-Experten und Anwender aus Indien, Philippinen, Spanien, Rumänien, Benelux, Polen, England und Deutschland zu einem 48 Stunden Software-Entwicklungs-Marathon.
Über Fernzugriff auf Smartphones erhalten Notfallleitstellen wertvolle medizinische Informationen –
EU-Initiative EIT Health fördert Konsortialprojekt unter Mitwirkung des KIT
Die Europäische Union fördert durch die EIT Health Initiative die Entwicklung von EmergencyEye, eine Technologie, welche den Fernzugriff auf Smartphone basierte Informationen und Funktionen in Gesundheitskrisen und Notfallsituationen zuverlässlich garantieren soll.
EmergencyEye soll es Notrufleitstellen in Zukunft möglich machen, eine Verbindung zum Handy des Anrufers herzustellen. Damit hat die Leitstelle Zugriff auf die GPS Daten, um direkt einen Krankenwagen zu schicken. Außerdem kann über die Kamera des Handys genau gesehen werden, was passiert ist. Exakte Anweisungen zur Ersten-Hilfe sind damit möglich.
Die Corevas setzte sich mit EmergencyEye gegen zahlreiche Mitbewerber durch und geht nun in die Umsetzung
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Alt-Mühlrath 22,
41516 Grevenbroich
Mobil: +49 (0)172 1 024 222
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