
Viktor Huhle gewinnt den Start Green Hackathon »iHack RLP« mit seinem Team
Gemeinsam mit seinem Team hat Viktor während des iHackRLP den Business Case für »smart communication« für den Energiekonzern EVM entworfen und damit den ersten Platz belegt.
Gemeinsam mit seinem Team hat Viktor während des iHackRLP den Business Case für »smart communication« für den Energiekonzern EVM entworfen und damit den ersten Platz belegt.
Vodafone Annual Report 2020 erwähnt EmergencyEye als ein Baustein der schnellen, umfassenden und koordinierten Reaktion auf die Covid 19 Pandemie, um die Gesellschaft zu unterstützen.
Mit „EmergencyEye“ von der Schweizerischen Post ist es möglich, dass Hotline-Mitarbeitende über einen SMS-Code auf die Kamera des Smartphones der Anrufer zugreifen und sich so einen visuellen Überblick über die akute Problemsituation verschaffen können und sie somit noch besser in der Problembehebung unterstützen können.
EmergencyEye wurde als StartUp of the Day von Innovations Origin, eine unabhängige journalistische Plattform, die sich auf Innovation, das Geschäft mit Innovationen und die Menschen dahinter konzentriert, ausgezeichnet.
Mit dem Video-Chat-System EmergencyEye möchten Vodafone und Corevas denen helfen, die uns helfen: Denn es erlaubt eine erste Diagnose von Symptomen von zuhause aus. Schon jetzt nutzen mehr als 400 Arztpraxen und Krankenhäuser das Angebot.
In der Akutphase von Corona ermöglicht EmergencyEye®X Medizinischen Leistungszentren, Notrufleitstellen und weiteren Einrichtungen der kritischen Infrastruktur eine virtuelle schnelle und qualifizierte Ersteinschätzung durch sofortige Live-Video Verbindungen zu Notrufenden. Diese Initiative wird vom BMG im Kontext zusammengegencorona.de aufgenommen.
Mit „EmergencyEye“ können Spitäler und Arztpraxen Video-Konsultationen über die Smartphone-Kamera des Patienten vornehmen, ganz ohne eine Software oder App zu installieren. Wir bieten das Instrument in der aktuellen Corona-Pandemie gratis an, damit mehr Menschen zu Hause bleiben können.
EmergencyEye wurde als StartUp of the Day von Innovations Origin, eine unabhängige journalistische Plattform, die sich auf Innovation, das Geschäft mit Innovationen und die Menschen dahinter konzentriert, ausgezeichnet.
Die »TapirTapes« gewinnen den SuperCom auf dem Internationalen Animationsfilmfestival Supertoon 2019 in der Kategorie Animierte Werbespots. Die »TapirTapes« sind jedes einzelne für sich lustige Wissensvermittlung eines ernsten Themas, kostenfrei zugänglich und im Rahmen eines ganzen Kurses in eine Online Lernplattform eingebettet.
Die Software-Innovation EmergencyEye des Start-up-Unternehmens Corevas transformiert den Notruf 112 weiter und stellt GEOsms erstmals vor.
Mehr als 25 Gehörlose, Blinde, Hörende, Sehende, Programmierer und Disponenten haben im Team mit dem Start-Up Corevas gearbeitet und den Prototyp für einen barrierefreien Notruf mit EmergencyEye im Rahmen der SafetyDays 2019 in Paderborn erarbeitet.
Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter und Gründer der Corevas GmbH & Co.KG stellen EmergencyEye in der Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss vor.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Doch erst vor Ort können sich die Rettungskräfte ein genaues Bild von den Verletzten oder dem Unfallhergang machen. EmergencyEye nutzt
Weltpremiere in der Leitstelle an der DRK-Landesschule Pfalzgrafenweiler: Dort wird neuerdings die Software „EmergencyEye“ eingesetzt. Damit ist die mit fünf Arbeitsplätzen ausgestattete Lehr-Leitstelle im Schwarzwald die erste Schule weltweit, die mit diesem modernen System trainiert. In Pfalzgrafenweiler werden Leitstellen-Disponenten für integrierte Leitstellen in ganz Baden-Württemberg ausgebildet.
Mit der EmergencyEye-Software von Corevas können Notfallzentren den genauen Ort eines Unfalls lokalisieren und sicherstellen, dass Notfalldienste schnell bereitgestellt werden. Dank des Enterprise Europe Network , dem weltweit größten Support-Netzwerk für kleine und mittlere Unternehmen, fand das junge Unternehmen den richtigen IT-Partner im Rahmen des Horizon 2020 Förderprogramms
EmergencyEye für mindestens 4 Millionen Bürger bereits bis Ende 2018. Schon jetzt profitieren mehr als 450.000 Menschen täglich beim Notruf von EmergencyEye. Zu den Bürgern, die im Rhein-Kreis Neuss leben, kommen die vielen Reisenden hinzu, die täglich durch den Kreis fahren. So kann die Leitstelle fast 1,5 Millionen Menschen schneller helfen und den Rettungsdienst und die Feuerwehr effizienter und ressourcenschonender in den Einsatz schicken. „Bis zum Jahresende möchten wir mindestens 4 Millionen deutschen Bürgern EmergencyEye zur Verfügung stellen“, betont Professor Günter Huhle.
Der WOLDA-Wettbewerb (Worldwide Logo Design Award) fand 2018 bereits zum neunten Mal statt. Wolda ist ein internationaler Wettbewerb für Logos und Geschäftsdrucksachen, der die weltweit besten Arbeiten im Bereich Logo-Design und Geschäftsdrucksachen auszeichnet.
EmergencyEye gewinnt auf dem Worldwide Logo Design Award (WOLDA) Wettbewerb 2018 in Tokyo die Auszeichnung als eines der drei besten Logos.
Sat1 Frühstücksfernsehen: EmergencyEye hilft in Notfällen den Betroffenen in der Kommunikation mit der Rettungsleitstelle durch eine Live-Video-Verbindung und Ortung.
Die Bildmarke kann sofort dem Thema „Erste Hilfe“ zugeordnet werden. Die Grundform aus zwei Pfeilen bildet überkreuzte Pflaster. Die Überschneidung der Pfeile steht für das Miteinander. Durch ihre Aussparung entsteht in der Zwischenform ein sehendes Auge. Die Pupille, als roter Punkt, steht für den Recording-Punkt von Kameras und gleichzeitig für die Ortung der Notfallsituation.
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41516 Grevenbroich
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