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Gemeinsam Lösungen schaffen
IMEC
Imec ist eine weltweit führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für Nanoelektronik und digitale Technologien und kombiniert die langjährige Führungsrolle in der Mikrochip-Technologie mit fundiertem Know-how in Software und ICT.
Im Rahmen des EITHealth geförderten EU-Projektes hat das IMEC die Sicherheitsarchitektur von EmergencyEye® erarbeitet. Das Sicherheitsmodul wird sicherstellen, dass die gesamte Datenkommunikation verschlüsselt und authentifiziert wird. Es wird sich auch um die Schlüsselverwaltung kümmern.
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RWTH Aachen
Die Forschung und Lehre im Cybernetics Lab steht seit vier Jahrzehnten für konsequente Interdisziplinarität und kybernetische Forschungsmethoden. Als interdisziplinärer Forschungsverbund ist es ein Institut der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen University.
Gemeinsam mit der Corevas GmbH & Co.KG hat die Arbeitsgruppe des Cybernetics Lab der RWTH Aachen die TapirTapes entwickelt, ein öffentliches Online Lernmodul für Menschen aller Altersgruppen (MOOC). Die Entwicklung des MOOC und EmergencyEye® waren Teil des RAMSES Projektes, welches durch EIT Health, einem Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union, unterstützt wurde.
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KU Leuven
Die KU Leuven ist eine Forschungs- und Bildungseinrichtung mit internationalem Renommee. Alle Programme an dieser Universität basieren auf der innovativen Forschung ihrer Wissenschaftler und Professoren. Die KU Leuven zählt zu den besten 50 Universitäten weltweit und hat im Rahmen des EITHealth geförderten EU-Projektes die Entwicklung der Softwaremodule für das Kommunikationsmanagement erarbeitet. Das Kommunikationsmanagementmodul wird die Übertragungen der verschiedenen Verbindungen (Video, Sprache, Daten) koordinieren, indem es sie auf der Grundlage der überwachten Verbindungsqualität und der garantierten Durchsatz- und Latenzgarantien, die die Verbindung bieten kann, terminiert/priorisiert.
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Universitätsklinik Köln
Die Universität zu Köln gehört seit 2012 zum Kreis der elf deutschen Exzellenzuniversitäten. Die Exzellenzinitiative wird gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Wissenschaftsrat durchgeführt und von Bund und Ländern gefördert. An der Universitätsklinik Köln wurde in zwei klinischen Studien der Nutzen von EmergencyEye® gegenüber dem derzeitigen besten Standard untersucht und belegt. Diese Studien wurden durch EIT Health, einem Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union, unterstützt.
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Liki Mobile Solutions
Das Liki-Team besteht aus hochqualifizierten und erfahrenen Softwareberatern, Architekten, Entwerfen und Entwicklern. Liki ist erfahren im Schaffen von IT-Lösungen, Software, Webanwendungen und mobilen Anwendungen.
Gemeinsam mit Liki konnte die Corevas GmbH & Co.KG EmergencyEye® von der Idee zum realen Produkt entwicklen. Dies war Teil des RAMSES Konsortialprojektes, einem durch EIT Health als Fördernetzwerk für Innovation im Gesundheitssektor der Europäischen Union unterstützten Programm.
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Karlsruher Institut für Technologie
Das Karlsruher Institut für Technologie ist eine von elf „Exzellenzuniversitäten“ in Deutschland und hat im Rahmen des Horizon2020 Projektes in Kooperation mit der Corevas GmbH & Co.KG die technische Umsetzung von EmergencyEye® ermöglicht.
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Vodafone
Corevas ist Partner von Vodafones Start-up-Programm UPLIFT. Als Technologie-Partner stellt Vodafone sicher, dass der Video-Chat zwischen Anwender und Betroffenem immer funktioniert. Dafür hat der Düsseldorfer Digitalisierungskonzern einen separaten Kommunikationskanal eingerichtet, um die erforderlichen Daten ohne Kosten für Kunden durchs Netz zu leiten. Dadurch startet der Video-Chat im Notfall so schnell wie möglich.
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ISE
Die ISE mbH war im Rahmen des Horizon2020 Förderprojektes Entwicklungspartner und hat dafür Sorge getragen, dass mit nur einem Klick die Einsatzbearbeiter EmergencyEye® im Einsatzleitsystem „iSE-Cobra4“ bedienerfreundlich aktivieren können und Daten und Aktionen dokumentiert werden.
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DRK Landesschule
Am 19. Januar war Weltpremiere in der Leitstelle an der DRK-Landesschule Pfalzgrafenweiler: Dort wurde erstmals die Software EmergencyEye® eingesetzt. Damit ist die mit fünf Arbeitsplätzen ausgestattete Lehr-Leitstelle im Schwarzwald die erste Schule weltweit, die mit diesem modernen System trainiert.
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Selectric
Notruf ohne Sprachbarrieren. Gemeinsam mit SELECTRIC konnte das Corevas Team EmergencyEye® um eine Chat-Funktion erweitern und so Sprachbarrieren auflösen! Nach der Live-Video Funktion und einer präzisen fortlaufenden Lokalisierung ergänzt EmergencyEye®X nun den Notruf bei Bedarf zusätzlich um eine Chat-Funktion mit Übersetzung zur Überwindung von Sprachbarrieren. Barrierefrei wenn’s drauf ankommt!