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DRK Landesschule Baden-Württemberg, Deutsches Rotes Kreuz

DRK Landesschule setzt als erste Lehr-Leitstelle weltweit »EmergencyEye« ein.

Weltpremiere in der Leitstelle an der DRK-Landesschule Pfalzgrafenweiler: Dort wird neuerdings die Software „EmergencyEye“ eingesetzt. Damit ist die mit fünf Arbeitsplätzen ausgestattete Lehr-Leitstelle im Schwarzwald die erste Schule weltweit, die mit diesem modernen System trainiert. In Pfalzgrafenweiler werden Leitstellen-Disponenten für integrierte Leitstellen in ganz Baden-Württemberg ausgebildet.

»EmergencyEye«-Partner in der Kreisleitstelle (v.l.): Leitstellenleiter Thomas Dilbens, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Carola Petri und Günter Huhle (beide Corevas). Foto: Rhein-Kreis Neuss

Leben mit dem Smartphone retten.

Die Software „EmergencyEye“ soll die Erstversorgung in Notsituationen verbessern. Die Macher sind inzwischen mit allen Leitstellen in NRW in Gesprächen. Auch bundesweit ist das Interesse an „EmergencyEye“ groß.

EmergencyEye: When Smartphones save lives.

Mit der EmergencyEye-Software von Corevas können Notfallzentren den genauen Ort eines Unfalls lokalisieren und sicherstellen, dass Notfalldienste schnell bereitgestellt werden. Dank des Enterprise Europe Network , dem weltweit größten Support-Netzwerk für kleine und mittlere Unternehmen, fand das junge Unternehmen den richtigen IT-Partner im Rahmen des Horizon 2020 Förderprogramms

Köln Deutz: EmergencyEye – Helfer in der Not.

EmergencyEye für mindestens 4 Millionen Bürger bereits bis Ende 2018. Schon jetzt profitieren mehr als 450.000 Menschen täglich beim Notruf von EmergencyEye. Zu den Bürgern, die im Rhein-Kreis Neuss leben, kommen die vielen Reisenden hinzu, die täglich durch den Kreis fahren. So kann die Leitstelle fast 1,5 Millionen Menschen schneller helfen und den Rettungsdienst und die Feuerwehr effizienter und ressourcenschonender in den Einsatz schicken. „Bis zum Jahresende möchten wir mindestens 4 Millionen deutschen Bürgern EmergencyEye zur Verfügung stellen“, betont Professor Günter Huhle.

Logo EmergencyEye

Das EmergencyEye Logo: Ein Symbol, das Hilfe ausstrahlt.

Die Bildmarke kann sofort dem Thema „Erste Hilfe“ zugeordnet werden. Die Grundform aus zwei Pfeilen bildet überkreuzte Pflaster. Die Überschneidung der Pfeile steht für das Miteinander. Durch ihre Aussparung entsteht in der Zwischenform ein sehendes Auge. Die Pupille, als roter Punkt, steht für den Recording-Punkt von Kameras und gleichzeitig für die Ortung der Notfallsituation.

Wichtige Neuigkeiten

Die Rettung Naht.

Familie aus Neuss hat eine Software zur innovativen Notfallkommunikation entwickelt.

Wichtige Neuigkeiten

Reanimation per Videostream – wie EmergencyEye Leben retten kann.

Interview mit Prof. Wilhelm Stork, Leiter des Bereichs Mikrosystemtechnik, Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV), Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Interview mit MEDICA.de erklärt Prof. Wilhelm Stork, wie EmergencyEye in Notfallsituationen helfen kann, warum Telemedizin generell so wichtig ist und inwiefern Deutschland bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung noch hinterherhinkt.

Impressionen Hackathon am Ring 2018

2. EmergencyEye Hackathonamring am Nürburgring.

Zweiter hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 80 internationale Hacker aus Indien, Spanien, Belgien, Polen, England, Deutschland und sogar Costa Rica und Houston, Texas, zu einem 24 Stunden Programmier-Marathon auf dem Nürburgring.

Impressionen Hackathon am Ring 2018

1. EmergencyEye hackathonamring am Nürburgring.

Erster hackathonamring zu EmergencyEye versammelt mehr als 120 IT-Experten und Anwender aus Indien, Philippinen, Spanien, Rumänien, Benelux, Polen, England und Deutschland zu einem 48 Stunden Software-Entwicklungs-Marathon.

BU fehlt

Corevas stellt der Öffentlichkeit erstmals das EmergencyEye Konzept vor.

EmergencyEye soll es Notrufleitstellen in Zukunft möglich machen, eine Verbindung zum Handy des Anrufers herzustellen. Damit hat die Leitstelle Zugriff auf die GPS Daten, um direkt einen Krankenwagen zu schicken. Außerdem kann über die Kamera des Handys genau gesehen werden, was passiert ist. Exakte Anweisungen zur Ersten-Hilfe sind damit möglich.